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Was tun, wenn jemand von Social Media gemobbt wird?

Das Internet und die sozialen Medien haben sich in den letzten Jahren zu einer der stärksten Kräfte entwickelt. Mit einer Vielzahl von Interaktionsmöglichkeiten steigt die Leichtigkeit, mit der Menschen Hass und Mobbing über solche Wege verbreiten können. Social Media hat viele tolle Vorteile, die sehr bekannt sind, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. Eine der Herausforderungen ist das Mobbing in den sozialen Medien. In diesem heutigen Artikel werden wir uns also ansehen, wie wir Mobbing über soziale Medien verhindern oder stoppen können.

Was ist der Ausdruck von Mobbing in sozialen Medien?

Per Definition ist Cybermobbing der Einsatz von Social-Media-Technologie, um eine andere Person zu belästigen, zu bedrohen, anzugreifen oder zu versuchen, sie in Verlegenheit zu bringen oder ihren Charakter oder ihre Wahrnehmung online anzustreben und zu schädigen.

Mobbing durch soziale Medien kann viele Formen annehmen, wie z. B. das Versenden gemeiner Nachrichten an Personen oder Drohungen gegen das Leben einer Person, aggressive oder unhöfliche Texte, Tweets, Posts oder Nachrichten. Es kann auch die Kontoinformationen einer Person stehlen, um private Informationen zu veröffentlichen, indem es sie auf Social-Media-Websites verbreitet.

Mobbing in sozialen Medien kann aus vielen Gründen problematisch sein:

  • Anonymität, die Schwierigkeit, solche Mobbing- und Schadensbilder, Videos, Posts oder Nachrichten aufzuspüren, und die Tatsache, dass die Personen, die diese Taten begehen, den Opfern nicht physisch gegenüberstehen müssen, um die Taten fortzusetzen.
  • Cybermobbing kann für Jugendliche und Teenager sehr schädlich sein, da es zu Angstzuständen, Depressionen, geringem Selbstwertgefühl und in extremen Fällen sogar zum Selbstmord führen kann.

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Was können Sie tun, wenn Sie in den sozialen Medien gemobbt werden?

Es ist erwiesen, dass Mobbing in sozialen Medien schlecht ist und dauerhafte Probleme verursachen kann. Was können Sie dagegen tun?

Nun, es gibt mehrere Dinge zu tun, wenn Sie ein Teenager oder Jugendlicher sind, der in den sozialen Medien gemobbt wird.

  • Das erste ist, es jemandem zu sagen. Es ist oft leichter gesagt als getan, es einem vertrauenswürdigen Erwachsenen zu sagen, aber wie ein Sprichwort sagt: Ein geteiltes Problem ist halb gelöst. Möglicherweise ist es Ihnen peinlich und Sie zögern sehr, einen Mobber zu melden. Es wird noch schwieriger, wenn Sie nicht einmal die Identität des Social-Media-Mobbers kennen. Es ist jedoch immer noch ratsam, einen vertrauenswürdigen Erwachsenen zu informieren, der über eine Vorgehensweise entscheiden kann.
  • Es ist auch ratsam, sich von der Website oder App zu entfernen, auf der das Mobbing stattgefunden hat. Außerdem sollten Sie keine voreiligen Entscheidungen treffen, störende Videos, Bilder, Posts oder Nachrichten zu beantworten oder weiterzuleiten. Es ist wichtig, nicht mit Wut auf einen Mobbing in den sozialen Medien zu reagieren, da dies weitere Probleme verursachen kann. Sie sollten auch davon absehen, die Beweise für Mobbing zu löschen, da sie möglicherweise benötigt werden, um Ihren Fall zu beweisen, wenn es dazu kommt.
  • Der nächste Schritt wäre, den Tyrannen zu melden. Social-Media-Websites neigen dazu, Fälle von grausamen und gemeinen Beiträgen ernst zu nehmen und verfügen über eine Schaltfläche zum Melden solcher Mobbing-Aktionen. Die Administratoren der Social-Media-Site entscheiden dann über die weitere Vorgehensweise, z. B. das Entfernen des anstößigen Inhalts, das Blockieren des Zugriffs des Tyrannen auf Ihr Profil oder das vollständige Verhindern der Nutzung der Social-Media-Website durch den Tyrannen. Sie können den Mobber auch in den sozialen Medien blockieren.
  • Schließlich müssen Sie als Vorsichtsmaßnahme Ihre privaten Bilder und Videos immer sicher aufbewahren und von Personen fernhalten, die sie missbrauchen oder online hochladen könnten.

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Was sollten Eltern tun, wenn ihre Kinder gemobbt werden?

Kleine Kinder, die von Social Media besessen sind, sind oft das Ziel von Social Media-Mobbing, aber sie sind zu jung, um diese Dinge alleine zu bewältigen. Aus diesem Grund müssen Eltern eine aktive Rolle übernehmen, um ihren Kindern bei Mobbing in sozialen Medien zu helfen.

Geben Sie zu, dass Mobbing in sozialen Medien existiert

Der erste Schritt, um Mobbing in sozialen Medien zu stoppen, besteht darin, zu erkennen, dass es überhaupt existiert. Recherchieren Sie etwas über Mobbing in sozialen Medien, um sich vorzubereiten, wenn Ihre Kinder Ihre Hilfe brauchen, um damit umzugehen.

Sei aufmerksam

Nicht alle Eltern bemerken die kleinen Veränderungen ihrer Kinder, wie z. B. sich zurückzuziehen, lieber alleine in einem Zimmer zu bleiben oder nicht von ihren Telefonen loszukommen. All diese Veränderungen können mit Mobbing in sozialen Medien zusammenhängen. Eltern müssen aufmerksam sein, um diese Veränderungen zu bemerken, damit sie die erforderlichen Maßnahmen ergreifen können.

Überwachen Sie die sozialen Konten von Kindern mit moderner Technologie

Es kann für Eltern schwierig sein, die Wahrheit aus ihren Kindern herauszubekommen, da ihnen möglicherweise gedroht wird, den Eltern nichts über das Mobbing-Verhalten zu sagen. Eltern sollten sich deshalb für moderne Technik entscheiden. Mit moderner Technologie wie mSpy, können Eltern die 7 wichtigsten sozialen Plattformen überwachen und Benachrichtigungen erhalten, wenn verdächtige Inhalte auf ihnen entdeckt werden. Bemerkenswert ist, dass es auch die Privatsphäre der Kinder schützt und Eltern nur Nachrichten mit expliziten Informationen überprüfen können. Dies macht die Verwendung dieser App für unsere Kinder akzeptabler.

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Abgesehen von der oben genannten Funktion, mSpy bietet auch Funktionen, die Eltern helfen können, die meisten ihrer Bedenken zu lösen.

  • Aktivitätsbericht: Haben Sie sich jemals gefragt, was Ihre Kinder den ganzen Tag mit ihren Android-Geräten machen? Diese Funktion zeigt Ihnen den vollständigen Aktivitätsbericht in einem Zeitleistenformat, damit Sie die Telefonnutzungsroutine Ihrer Kinder besser kennenlernen können.
  • Blockieren Sie unerwünschte Apps und legen Sie Beschränkungen für die Bildschirmzeit fest: Apps wie soziale Medien und Spiele nehmen oft die meiste Zeit unserer Kinder in Anspruch. mSpy verfügt über Funktionen, die Apps blockieren oder die Gesamtzeit des Bildschirms begrenzen können, um Eltern dabei zu helfen, die Nutzung digitaler Geräte ihrer Kinder zu verwalten.
  • Schaffen Sie eine sichere Online-Umgebung: Das Surfen im Internet ist eine gute Möglichkeit zum Lernen, aber es kann auch ein Ort sein, an dem Kinder alterswidrigen Inhalten ausgesetzt sind. mSpy hat drei Funktionen entwickelt, um die Online-Umgebung für unsere Kinder sicher zu machen: Webfilter, Browserverlauf und sichere Suche.
  • Schützen Sie Kinder im wirklichen Leben: Sie fragen sich immer, wo Ihre Kinder sind? Sie können den Standort in Echtzeit verfolgen, den bisherigen Standortverlauf überprüfen und Geofences einrichten, um eine Benachrichtigung zu erhalten, wenn Ihre Kinder den Einrichtungsbereich betreten oder verlassen mSpy.

mspy

Ungefähr die Hälfte der Teenager wurde irgendwann in ihrem Leben Opfer verschiedener Arten von Mobbing. Dies ist ein beunruhigender Trend, der eingedämmt werden muss. Eltern sollten lernen, wie sie ihre Kinder vor Mobbing schützen können.

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind gemobbt wird, ist es wichtig, es ernst zu nehmen und es mit Vorsicht, Bestimmtheit und Besonnenheit anzugehen.

Es muss getan werden, um Kinder vor den unzähligen schädlichen Informationen zu schützen, die im Internet kursieren und über soziale Medien verbreitet werden können. Es ist auch wichtig, mit Kindern über Mobbing in sozialen Medien und die schwerwiegenden Folgen zu sprechen.

Andere wichtige Dinge, wie z. B. nichts Privates per Text oder Instant Messaging zu teilen und persönliche Informationen sicher und von Orten fernzuhalten, an denen sie gefunden werden könnten, sollten auch von Kindern aufgenommen werden.

Mobbing in sozialen Medien ist eine Bedrohung, die mit dem neuen Zeitalter der reichlich vorhandenen Verbindungen und Informationen einhergeht. Ihre Folgen sind gewaltig und weitreichend. Aus diesem Grund ist es wichtig, Kinder vor Mobbing zu schützen, wo sie möglicherweise angetroffen werden, entweder in der Schule oder im Internet. Wenn Sie herausfinden, dass Ihr Kind ein Cybermobber ist oder unangemessene Nachrichten an Gleichaltrige sendet, ist es wichtig, dies nicht zu übersehen. Setzen Sie das Kind hin und diskutieren Sie in Ruhe über die Folgen solcher Handlungen. Alles in allem ist Mobbing in den sozialen Medien ein Problem, das um jeden Preis angegangen werden muss, um ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem Kinder wachsen und gedeihen können.

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